Am Institut für Baustoffe lernten die Teilnehmerinnen von einem Baustoffprüfer und Bauingenieurinnen, woraus Beton besteht und wie er hergestellt und geprüft wird. Mit dem Baustoff Gips durften sie anschließend eigene Kreationen basteln. Doch Bau- und Umweltingenieurwesen hat noch viele weitere Facetten: So erfuhren die Mädchen ganz praktisch am Grundwassermodell unter anderem, wie sich Regenwasser und Verschmutzungen im Untergrund verteilen und an welchen Stellen man am besten Trinkwasser gewinnt.
Am Institut für Statik und Dynamik ging es um Schwingungen - und wie man sie nutzen kann, um Schäden an Bauwerken wie etwa Windenergie-Anlagen zu erkennen. Außerdem gaben die Forschenden Einblick in eine Versuchshalle mit Experimenten.
Am Institut für Strömungsmechanik und Umweltphysik im Bauwesen gingen die Teilnehmerinnen der Frage nach, wieviel ein Stein im Wasser wiegt, und beschäftigten sich so intensiv mit der Hydrostatik und Hydrodynamik von Wasser.
Was verbirgt sich eigentlich hinter "Geodäsie und Geoinformatik? Das interessierte knapp 30 Mädchen, die den Girls'Day nutzten, um sich in diesem spannenden Berufs- und Forschungsfeld auszuprobieren.
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